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 01. 01. 2012 - 31. 01. 2012

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BeitragThema: 01. 01. 2012 - 31. 01. 2012   01. 01. 2012 - 31. 01. 2012 Icon_minitime1Di Jan 31 2012, 20:38

Datum real: 1. Januar – 31. Januar 2012
Datum inplay: Januar 2014
Anomalien: zwei Anomalien im Regenwald des Kongo, Afrika (Kreidezeit und Trias), eine Anomalie im kreidezeitlichen China, zwei künstlich erzeugte Anomalien im, bzw. vor dem ARC
Kreaturen: Riojasaurus (Obertrias), Camouflage Beasts /Tarntiere (Zukunft)



The Past
Kreidezeitliches China

Die vier in der Kreidezeit Chinas Gestrandeten haben großes Glück. Unter dem Baum, auf dem sie sich vor den Borogovias in Sicherheit gebracht haben, öffnet sich eine Anomalie und da der Therizinosaurus die angreifenden Raptoren zum Teil getötet und die übrigen in die Flucht geschlagen hat, können sie herunterklettern, durch die glitzernden Fragmente hindurchgehen und gelangen so erfreulicherweise in ihre eigene Zeit zurück. Zumindest trifft das für Daniel zu und gewissermaßen auch für Sophie und Emily, die sich freiwillig im Jahr 2014 aufhalten. Helena dagegen will versuchen, wieder zurück zu ihrer Familie nach Frankreich und in ihre Zeit zu kommen.


The Future
Verlassenes ARC

Während Ethan die kopierten DVDs auf verwertbares Material sichtet, nimmt Helen den zweiten Schritt beim Klonen von Samantha und Calvin in Angriff. Nachdem sie mit den ersten Ergebnissen im Brutschrank zufrieden ist, deponiert sie die bebrüteten Eizellen in einer speziellen Klonkammer. Da sie eine detaillierte Bedienungsanleitung von ihren Nachfahren, die dieses Gerät entwickelt haben, vorliegen hat, ist es kein Problem für sie, die verschiedenen Rädchen, Knöpfe und Schalter richtig zu bedienen und sie zu starten. Allerdings würden sie auch dann erst die „Rohfassung“ haben, wie sie Ethan, auf dessen Frage nach den Fortschritten, erklärt. Danach würde noch der Feinschliff beginnen, aber in einer Woche sollten die Klone fertig und einsetzbar sein.
Ethan präsentiert Helen daraufhin stolz diverse Bau-, Lage- und Installationspläne des ARCs, mit denen es ein leichtes sein wird, sich dort zurechtzufinden, womit sich sein monatelanges Spionieren und Kopieren letztendlich auszahlt.

Eine Woche später misstrauen sich Ethan und Helen noch immer, da jeder befürchtet, der andere könnte ihn aus einer Laune heraus ausbooten oder sogar beseitigen, sind aber durch ihre gemeinsamen Pläne voneinander abhängig. Ethan versucht seine Position zu behaupten, indem er das größte Büro als Schlafplatz beansprucht, er peinlich genau darauf achtet, nur für sich Frühstück zu machen und durch das Vorenthalten von Informationen. Helen dagegen setzt einfach auf ihr größeres Wissen und darauf, dass Ethan ohne sie hier nicht weit kommen würde. Trotzdem teilen sie sich die anfallenden Aufgaben in stillem Einvernehmen und so kommt es wenigstens zu keiner offenen Konfrontation mehr.
Die Klone sind inzwischen, Dank der Methoden für beschleunigtes biologisches Wachstum und Lernen, nicht mehr von den Originalen zu unterscheiden und einsatzbereit. Helen hat es sogar geschafft, ihnen, aufgrund neuerer Erkenntnisse, ein besseres Sprachverhalten und ansatzweise Emotionen beizubringen.
Auch die Ausreden der beiden Doppelgänger sind gut vorbereitet. Helen hat die Biologin entführt, die kann kurz darauf fliehen, irrt eine zeitlang durch die Gegend und schafft es dann wieder ins ARC zu kommen. Calvin dagegen ist wegen einer Recherche unterwegs gewesen und hat lediglich vergessen sich abzumelden.

Als es soweit ist, geht Ethan noch ein letztes Mal ihren Plan am PC durch und Helen holt die beiden Klone. Sie „präpariert“ Samantha entsprechend, damit man ihr die Rolle des Opfers auch abnimmt.
Währenddessen packt Ethan alles zusammen, was sie brauchen und überlegt dabei, dass es ihm eigentlich hauptsächlich um die Rache an seinem Bruder geht. Für ihn ist nur wichtig, Danny Quinn zu finden und ihn dann umzubringen. Den Rest will er Helen überlassen
Am Auto angekommen, beschließen sie, etwas weiter vom ARC entfernt zu parken und Ethan gibt die entsprechenden Daten in die Fernbedienung ein. Dann kann es losgehen.


The Present Teil 1
Anomaly Research Centre und Stillgelegte Psychiatrie

Im Anomaly Research Centre hat sich Nick Cutter, wie so oft, in das Elefantengehege zurückgezogen. Wie alle anderen auch, macht er sich Sorgen um die jetzt bereits seit sieben Tagen entführte Samantha und den genauso lange verschwundenen Calvin. Dass sie das Ganze mal wieder Helen zu verdanken haben, darüber wundert er sich nicht, aber er befürchtet, dass sie dabei Hilfe von Lancaster gehabt hat. Als er wütend über ihre Hilflosigkeit gegen das Gatter des Elefantengeheges schlägt, kommt Richard Thomson dazu und sieht seine Frage, die er eigentlich hatte stellen wollen, so bereits beantwortet. Es gibt noch immer keine Neuigkeiten über die beiden Vermissten.
Rick macht sich Vorwürfe, dass er zum Zeitpunkt der Entführung nicht im ARC war, weil er sich auf Grund seiner vielen Überstunden einen Tag freigenommen hatte. Und gleichzeitig muss er einsehen, dass Abbys und Connors Versuche, die Anomalie zu identifizieren, wohl nichts gebracht haben und sie so nur abwarten können, bis sie sich irgendwann, auf natürlichem Wege, wieder von selbst öffnet. Aber wie er aus Erfahrung weiß, kann das unter Umständen Monate dauern. Um sich von diesen Gedanken abzulenken, äußert er Nick gegenüber seine Enttäuschung, dass nicht er, sondern Danny und Matt zu dem Einsatz im Kongo eingeteilt worden waren. Er, als Paläontologe, würde diese Tiere lieber mal studieren, statt sie immer nur unschädlich machen zu müssen.
Noch bevor Nick darauf eingehen kann, kommt Connor aufgeregt und wild mit den Händen fuchtelnd in das Gehege gerannt. Er erzählt den beiden stolz, dass er es geschafft hat, den ADD 100% wetterfest zu machen und dass er außerdem noch zwei Überwachungskameras, eine in der Tiefgarage und eine vor der Einfahrt, installiert hat, deren Bilder jederzeit von den Handdetektoren aus abgerufen werden können.
In dem Moment stößt auch Jenny, die aus dem Gefühl heraus, mit jemandem reden zu müssen, ihr Büro verlassen und Nick gesucht hat, zu ihnen und stellt nur pragmatisch fest, dass die neuen Kameras für Samantha und Calvin leider zu spät kommen.
Dass die Biologin entführt worden war, darüber sind sich alle einig, allerdings gehen die Meinungen, wie Calvin Lancaster da mit ins Bild passt, auseinander. Während Rick kein Motiv sieht, warum der Helen geholfen haben sollte, Samantha zu kidnappen, ist sich Jenny da nicht so ganz sicher und macht sich Vorwürfe, da sie es war, die ihn wieder eingestellt hat, obwohl sie von den anderen gewarnt worden war. Auch Nick ist sich nicht sicher, was er von Calvins plötzlichem Verschwinden halten soll und vermutet, dass eventuell ein Klon dahinter stecken könnte, wobei der sich dafür allerdings eher untypisch verhalten hätte, besonders, was seine Mimik und sein Sprachverhalten anging.
Als er den Detektor von Connor entgegennimmt, um ihn zu testen, macht er eine überraschende Entdeckung. Auf dem Bild, das von einer der neu installierten Kameras auf das Display gesendet wird, sieht er die vermisste Biologin, die ziemlich mitgenommen zu sein scheint, durch die Garage stolpern. Connor und Jenny würden am liebsten gleich loslaufen, um ihr zu helfen, aber Rick rät zur Vorsicht, da er eine Falle von Helen nicht ausschließt.

In der Zwischenzeit gelangt Samanthas Klon, mit Hilfe von deren ID-Armband, in das ARC. Helen und Ethan, die für sie und Calvin nur Susan und Ivan heißen, haben die beiden Klone im Vorfeld genau instruiert, wie sie sich zu verhalten und was sie zu tun haben. Samanthas Aufgabe ist es, die noch anwesenden Teammitglieder, die sie anhand von vorher gezeigten Fotografien identifizieren kann, abzulenken und, wenn nötig, auszuschalten. Da sie aufgrund der vielen Überwachungskameras nicht unbemerkt ins ARC kommen würde, hat Helen ihr beigebracht, das erschöpfte und verzweifelte Opfer zu spielen.
Sie öffnet ein paar Türen, trifft aber weder im Aufenthaltsraum, noch in den Laboratorien jemanden an. Die Büros beachtet sie nicht, um die soll sie sich nicht kümmern, das ist die Aufgabe von Calvins Klon.
Erst, als sie Richtung Elefantengehege läuft, hört sie Stimmen, schleicht näher und erkennt vier der Teammitglieder.
Von Ethan hat sie die Anweisung bekommen, im Bedarfsfall die Bärenhunde in Chings Labor, das sie Dank seiner Karten auch schnell findet, freizulassen, damit die einen Lockdown auslösen. Sie holt die beiden Tiere aus ihrem Käfig, lockt sie in den Tiersektor und scheucht sie dann dort hinein.

Im Elefantengehege verursachen die hereinstürmenden, bellenden Bärenhunde einige Verwirrung bei den Teammitgliedern. Ihnen ist klar, dass sie jemand freigelassen haben muss und Rick liegt mit seinem Verdacht, dass das nur Samantha gewesen sein kann, gar nicht falsch. Jenny, die gerade im Begriff ist, das Securityteam anrufen, um es in die Garage zu ihr zu schicken, strauchelt, bei dem Versuch den Bärenhunden auszuweichen, rückwärts. Dabei stößt sie gegen Peanut und Nick kann sie gerade noch rechtzeitig von der laut trompetenden, verschreckten Elefantenkuh wegziehen, damit sie nicht von ihr überrannt wird. Außerdem gelingt es ihm im letzten Moment das Vordertor zu schließen, damit die beiden Elefanten das Gehege nicht verlassen können.
Entsetzt hören sie, wie schon wieder ein Lockdown ausgelöst wird und noch bevor einer von ihnen reagieren kann, werden die Türen verriegelt. Somit sitzen sie abermals in der Falle und Connor schmollt, weil er das System gerade erst überholt hat. Er nimmt sich vor, mit Philipp darüber zu reden, wenn der wieder ins ARC zurückkommt, da sie damit nur Ärger haben.
Im Gehege werden die beiden Elefanten, aufgrund der um ihre Beine herumlaufenden Tiere aus dem Oligozän und des Alarms zunehmend nervös. Peanut packt einen der Bärenhunde mit ihrem Rüssel und hebt das winselnde Tier hoch. Rick schafft es jedoch, die aufgebrachten Tiere zu beruhigen und kann die Elefantenkuh dazu bewegen, ihr Opfer wieder abzusetzen. Connor stülpt zu guter Letzt einen umgekehrten Heukäfig über die beiden Bärenhunde.
Die Gefangenen hoffen, dass Lester, der eigentlich in seinem Büro sein müsste, den Lockdown sofort wieder aufhebt und sie den Tiersektor verlassen können.

Zur selben Zeit hat James Lester in seinem Büro gerade ein Telefonat mit dem Minister, seinem langjährigen Golfpartner, über die Entführung von Samantha Davies, im schlimmsten Fall auch von Calvin Lancaster, beendet, als der Lockdown-Alarm losgeht. Aber noch bevor er etwas unternehmen kann, wird er von Calvins Klon von hinten niedergeschlagen und verliert das Bewusstsein. Der hat die Order, den Chef des ARCs unbedingt lebend zu Ethan und Helen zu bringen. Die Daten für die entsprechende Anomalie haben die ihm zuvor in der Fernbedienung einprogrammiert. Samantha stößt, nach erfolgreicher Erledigung ihres Auftrags, dazu und gemeinsam verschwinden sie mit dem Bewusstlosen durch die künstliche Anomalie zurück in die Zukunft.
Gerade als sie Lester durch die Fragmente ziehen, werden sie von Captain Becker, der in dem Moment an dessen Büro vorbeikommt, entdeckt. Aber bevor der eingreifen kann, schließt sich die Anomalie vor seinen Augen wieder.
Becker ruft sofort Nick an und berichtet ihm von Lesters Entführung. Dabei erfährt er, dass der Professor mit drei weiteren Kollegen im Elefantengehege festsitzt und so hofft er, dass auch jemand anderes den Lockdown aufheben kann.

~*~
Zur gleichen Zeit erreichen Ethan und Helen mit Lester und den beiden Klonen die stillgelegte Psychiatrie, nachdem sie zur Täuschung eventueller Verfolger einen Umweg über die Zukunft gemacht haben. Ethan bringt ihren Gefangenen zusammen mit den Klonen in eins der Zimmer und fesselt ihn dort an einen Stuhl. Helen vergewissert sich noch, dass sie von niemandem beobachtet werden, wobei sie sich nicht vorstellen kann, dass sich in der Gegend jemand rumtreibt, so verkommen und verrufen dieser abgelegene Ort inzwischen bei der ansässigen Bevölkerung ist. Also eigentlich ist das hier ein ideales Versteck.
Sie stellen ziemlich schnell fest, dass sich in dem Haus, trotz des Einsatzes der ARC-Mitarbeiter vor ein paar Wochen, noch immer einige der Camouflage Beasts aufhalten. An diese Tarntiere hat ganz besonders Ethan, aufgrund der Vorkommnisse vor 18 Jahren, keine guten Erinnerungen und bei dem Gedanken an das damalige Geschehen, verschwindet kurzfristig seine großmäulige und überhebliche Selbstsicherheit. Aber er reißt sich letztendlich zusammen und hofft, dass niemand seine Angst vor den Tieren bemerkt. Er erklärt Helen, dass die Tarntiere friedlich bleiben, solange man sie nicht reizt und so werden die beiden Klone vorsichtshalber aus dem Zimmer geschickt.
Schließlich wacht Lester aus seiner Bewusstlosigkeit auf und muss, noch leicht benommen, feststellen, mit wem er es hier zu tun hat. In seinen Augen zwei Irre, die er eigentlich beide nie mehr hatte wiedersehen wollen.
Helen erklärt ihm, dass sie vorhaben, mit seiner Entführung den Minister zu erpressen, damit der in der Vergangenheit die Gründung des ARCs verhindert, worauf er sie nur auslacht und vor allem Ethan mit seinen Äußerungen provoziert. Als Lester dann auch noch dessen Bruder erwähnt, ohne allerdings dessen Namen zu nennen, schlägt Ethan ihm ins Gesicht, damit er seinen Mund hält und im Beisein Helen, die keine Ahnung davon hat, dass Danny sein Bruder ist, nicht weiterredet und noch mehr verrät. Dummerweise schreckt er mit seinem unbeherrschten Handeln eines der Tarntiere auf, das sich auch sofort von der Wand löst und auf die Eindringlinge stürzen will, was Helen aber mit einem gezielten Schuss verhindern kann. Allerdings ist sie, trotz dieser Ablenkung, schon hellhörig geworden und fordert ihren Komplizen auf, ihr nach draußen zu folgen, nachdem sie ihrem Gefangenen zwei Stunden Bedenkzeit eingeräumt hat.
Ethan versucht sich zunächst rauszureden, schwenkt dann aber um, als er merkt, dass Helen nicht ihm, sondern Lester glaubt. So rückt er schließlich doch mit der Wahrheit heraus, die außer ihm nur zwei weitere Menschen kennen. Er nennt Helen seinen richtigen Namen und erzählt von den Begebenheiten im alten Brooke-Haus, unter welchen Umständen er als Teenager in die Zukunft gelangt war, wie er seitdem immer wieder um sein Überleben kämpfen musste und dass schließlich seine Freundin in seinen Armen gestorben war. Er schildert ihr außerdem die Gründe für seinen Hass auf Danny und gibt zu, dass er beabsichtigt ihn zu foltern und dann umzubringen.
Obwohl Helen ihn jetzt eigentlich über seinen Irrtum, was seine Anschuldigungen gegen Danny, in Bezug auf dessen Gleichgültigkeit ihm gegenüber, betrifft, aufklären könnte, unterlässt sie es. Sie ist der Meinung, dass Ethan ihr wütend und hasserfüllt nützlicher ist.
Zu allem Überfluss bekommt Ethan jetzt auch noch Zweifel an ihrem Plan, die sie aber genervt von sich weist, um ihn nicht noch mehr zu verunsichern. In ihren Augen ist er auch so schon unberechenbar genug. Allerdings macht sie ihm unmissverständlich klar, dass Foltern für sie nicht in Frage kommt, allenfalls Töten und das auch nur, wenn es der Sache dienlich ist.

Nach ihrem Gespräch schickt Helen Samantha zu Lester, um ihm etwas zu essen und zu trinken zu bringen. Dazu muss die allerdings dessen Fesseln lösen, damit er seine Hände benutzen kann, verlässt aber den Raum laut Anweisung nicht. Lester, der nicht weiß, dass es sich bei ihr um einen Klon handelt, schafft es sogar sie anzulächeln und unterlässt jeglichen Befreiungsversuch, um sie nicht in Gefahr zu bringen. Samanthas Klon dagegen ist irritiert. Susan hat ihr den Mann als böse beschrieben. Deren Definition für schlechte Menschen war, dass sie andere anschreien und ihnen wehtun würden, zumindest hat ihre Lehrerin ihr das so erklärt. Aber der Mann hier machte weder das eine, noch das andere. Also will sie ihm auch nicht wehtun und fesselt ihn nicht so fest, wie Ethan es vor ihr getan hat, was Lester dankbar registriert. Nachdem sie den Raum wieder verlassen hat, geling es ihm die Arme aus den recht lockeren Schlingen zu ziehen, nach seinem Handy zu angeln und Jenny anzurufen.

~*~
Im Anomaly Research Centre sind die vier Kollegen noch immer im Elefantengehege eingeschlossen, als das Handy der PR-Managerin klingelt und sich zu ihrem Erstaunen Lester meldet. Der schildert ihr in kurzen Worten die Situation und nennt ihr seinen Aufenthaltsort. Als sie ihn nach dem Lockdown fragt, muss er sie enttäuschen, nur er und Philipp sind in der Lage, den aufzuheben.
Nachdem er aufgelegt und Jenny die Informationen an ihre Mitgefangen weitergegeben hat, weist Nick Becker über Handy an, sich unverzüglich mit seinen Männern dorthin zu begeben und Lester unverletzt und lebend rauszuholen. Rick hofft, dass der Chef des Securityteams das mit seiner "Erst-schießen-dann-Fragen-stellen"-Einstellung auch alleine hinbekommt.
Da weder Lester noch Philipp anwesend sind, um den Lockdown aufzuheben, wird Connor von Jenny und Nick gedrängt, sich eine Alternativlösung einfallen zu lassen, um die Türe zu öffnen. Aber leider muss der passen, auch wenn es ihm sichtlich schwerfällt den Professor zu enttäuschen.

Zur selben Zeit läuft Stephen durch das Gebäude, um nach der Ursache für den Lockdown zu suchen. Er vermutet eigentlich eher einen Eindringling, als dass er ausgebrochene Tiere dafür verantwortlich macht. Trotzdem schaut er zunächst bei den Tiergehegen vorbei, weil das der nächste Weg ist. Und tatsächlich steht er dort vor verriegelten Türen und entdeckt durch das schmale Fenster seine eingeschlossenen Kollegen. Stephen macht sich durch klopfen bemerkbar und wird als erstes von Connor entdeckt, der ihn freudig begrüßt. Auch Jenny ist froh, ein bekanntes Gesicht zu sehen, obwohl sie weiß, dass auch er sie hier nicht rausholen kann.

~*~
Captain Becker kommt in der Zwischenzeit mit seinen Männern bei der stillgelegten Psychiatrie an und schleicht sich leise in das Haus. Aber als er Helen und Ethan auf dem Flur vor den Zimmern stehen sieht, verdrückt er sich genauso leise wieder nach draußen, um sich einen anderen Zugang zu suchen. Er läuft um das Gebäude herum und findet tatsächlich auch den Raum, in dem Lester gefangen gehalten wird, wo er von außen das Fenster aufschieben kann. Sein Chef ist erleichtert, als er Becker erkennt und möchte, dass der sich zunächst um das verbliebene, noch lebende Tarntier kümmert, bevor es aufgeschreckt wird und sie angreift.
Aber soweit kommt es nicht, da Ethan vor der Türe Geräusche hört, als er und Helen gerade auf dem Weg zu Lester sind, um sich von ihm seine Antwort auf ihre gestellte Forderung zu holen. Er stürmt mit angelegter EMD sofort das Zimmer, dicht gefolgt von der ebenfalls bewaffneten Helen und erledigt das Tier mit einem gezielten Schuss. Dann richtet er seine EMD auf Lesters Brust, während Helen mit ihrer Pistole Becker in Schach hält. Der muss leider einsehen, dass ihm die Hände gebunden sind, wenn er seinen Chef nicht unnötig in Gefahr bringen will und kann nur hilflos mit ansehen, wie Helen seine beiden Kollegen, Samantha und Calvin, aus dem Nachbarraum holt und dann gemeinsam mit Ethan, der Lester als Geisel mitnimmt, das Haus verlässt. Becker hofft, dass seine Männern, die er draußen positioniert hat, mehr Glück haben und die beiden Verbrecher aufhalten können.
Aber leider lassen auch die sich durch die drei Geiseln davon abhalten zu schießen und so gelingt es Ethan und Helen mit ihrem Gefangenen und den beiden Klonen unbehelligt zum Auto zu gelangen und darin zu flüchten.

Allerdings haben sie sich zu früh gefreut. Becker gibt seinen Leuten den Befehl auf die Reifen zu schießen, während er selbst in sein Auto steigt, um den Flüchtenden zu folgen, notfalls auch durch die von ihnen geöffnete Anomalie. Aber noch bevor er sie erreicht, hat einer seiner Männer Erfolg und trifft einen Reifen des Fluchtwagens. Ethan, der nie richtige Fahrstunden hatte, kann das schlingernde Auto nicht mehr unter Kontrolle halten und bevor sie durch das Portal fliehen können, setzt er das Fahrzeug gegen einen Zaun.
Becker registriert zufrieden, dass Helen immerhin zu wissen scheint, wann sie verloren hat, da sie aus dem Auto steigt und ihre Waffen ablegt, um sich zu ergeben. Ethan folgt ihrem Beispiel und fordert die drei auf dem Rücksitz auf, ebenfalls auszusteigen, wodurch Helen doch noch eine Chance zur Flucht sieht.
Plötzlich geht alles ganz schnell. Sie greift sich Samanthas Klon, kaum dass der das Auto verlassen hat und zieht ihn als Schutzschild vor sich. Ethan, der erkennt, was sie vorhat, macht es genauso mit Calvin. Und wieder hat Becker das Nachsehen. Als er seinen Männern den Befehl gibt, den Weg zur Anomalie zu versperren, fordert Lester ihn auf, die beiden gehen zu lassen, da er das Leben seiner Mitarbeiter nicht gefährden will.
Auf diese Weise schaffen es die beiden Flüchtenden doch noch unbehelligt zu dem Portal zu kommen. Bevor sie hindurchgehen, erschießen sie die beiden Klone selbst, da sie für sie nutzlos geworden sind und durch sie nicht unnötig behindert werden wollen.
Becker ist wütend, weil wieder einmal eine Gelegenheit vertan ist, Helen und Ethan zu schnappen. Lester dagegen wundert sich etwas über die extreme Kaltschnäuzigkeit der beiden und das doch sehr merkwürdige Verhalten der getöteten Mitarbeiter, kann sich aber nicht genau erklären, warum. Schließlich ruft er ein Bestattungsunternehmen an und will dann nur noch zurück ins ARC. Er ist sich sicher, dass sich die beiden Verrückten schon wieder melden werden, wenn sie was wollen.

~*~
Lester ist froh, als er endlich wieder zurück im Anomaly Research Centre ist. Plötzlich erscheint ihm dieses Gebäude als ein ruhiger und friedlicher Ort. Bevor er seine Mitarbeiter im Elefantengehege aufsucht, geht er zunächst in sein Büro, um den Lockdown aufzuheben. Dabei überlegt er, dass er zusammen mit Connor unbedingt eine andere Lösung finden muss, für den Fall, dass er auch mal in Urlaub fahren möchte. Seine chaotischen Mitarbeiter würden es sonst noch schaffen, sich selbst auszuschalten. Vielleicht wäre ja eine Möglichkeit, eine Zugangsberechtigung für die Teamleiter einzurichten.



The Present Teil 2
Regenwald Kongo, Afrika

Die afrikanischen Behörden haben sich mit einem Hilfegesuch an die Regierung in England gewandt. Im Regenwald des Kongos erscheinen immer wieder Anomalien, aus denen sich bereits die verschiedensten Dinosaurierarten in die Gegenwart verirrt haben und wo sich inzwischen ein eigenes Ökosystem aufgebaut hat. Die ortsansässigen Paläontologen und Forscher scheinen damit jedoch überfordert zu sein.
Kurzerhand wird im ARC ein Team zusammengestellt, um sich der Sache anzunehmen. Betroffen sind diesmal Danny Quinn als Teamleiter, dessen Vertretung Matt Anderson, Jack Steel ist zuständig für die Sicherheit des Teams, Dr. Sarah Page, die Ärztin Dr. Rayann Jordan und der Tierarzt Daniel Howard, der zudem, auf eigene Faust, Emily Merchant mitnimmt.
Danny erreicht den Stützpunkt, ein einfaches Zeltlager, als erster und wird von einem der einheimischen Forscher vor Ort gleich über die bestehende Situation in Kenntnis gesetzt. Die bisher gesichteten Tiere scheinen sich sowohl zahlenmäßig, wie auch von der Größe her, in Grenzen zu halten. Aber um eben das zu überprüfen, haben sie das englische Team zu Hilfe geholt.
Danny hört dem Mann zwar zu, ist aber etwas genervt, dass er ausgerechnet zu diesem, für ihn ungünstigen Zeitpunkt mit auf den Einsatz musste, da er im Moment viel lieber weiter nach seinem Bruder Patrick suchen würde.
Kurz darauf erreicht auch Sarah das Camp und macht sich eher wegen der unzähligen Insekten, als wegen der großen Tiere Sorgen. Wenn sie eines hasst, dann sind das diese kleinen, blutsaugenden Biester und alles andere was krabbelt. Dementsprechend besteht ihr Gepäck auch hauptsächlich aus Insektenspray. Etwas enttäuscht stellt sie fest, dass sie außer Danny hier niemanden kennt. Sie mag es nicht besonders, die Neue zu sein, hat aber zum Glück kein Problem damit Kontakte zu knüpfen.
Die nach ihr eintreffende Rayann, muss sich dagegen hauptsächlich mit ihrem medizinischen Equipment abschleppen, da alle anderen zu beschäftigt sind, um ihr beim Ausladen zu helfen. Und außerdem hat sie weniger Angst vor Insekten, als eher vor einem Sonnenbrand. Auch von der, in ihren Augen, übertriebenen Bewaffnung der Einheimischen hält sie nicht allzuviel und befürchtet, dass sie nicht ganz umsonst mit hierher geflogen ist. Umso erfreuter ist sie, als sie Emily mit Daniel auf die Gruppe zukommen sieht und somit mit ihr und Sarah, die sie noch nicht kennt, die weibliche Quote steigt.
Der Tierarzt freut sich darauf endlich einmal Dinosaurier in der freien Wildbahn sehen, fotografieren und studieren zu können und hat dafür sogar den Flug um den halben Erdball in Kauf genommen. Ähnlich geht es Emily, die das erste Mal in ihrem Leben in einem Flugzeug gesessen und geflogen ist. Während Daniel hofft, dass er mit dem Teamleiter keinen Ärger bekommt, weil er Emily eigenmächtig mitgenommen hat, ist der das ziemlich egal. Sie würde schon allein zurechtkommen, schließlich war sie das Leben in der Wildnis gewohnt. Sie sagt aber nichts und nimmt sich vor, sich ganz unauffällig in die Gruppe zu integrieren.
Auch Danny will keinen Streit anfangen und übergeht das Ganze mit einer kurzen Bemerkung.

Noch während sie sich alle begrüßen und gegenseitig vorstellen, ertönt aus einiger Entfernung immer wieder lautes Gebrüll, das laut dem einheimischen Forscher von „Mokele Mbembe“, einem elefantengroßen Sauropoden mit langem Hals, stammt. Er ist zwar aggressiv, aber kein Fleischfresser.
Etwas verspätet stoßen dann auch noch Jack und Matt zu den anderen. Wenig begeistert davon, Emily hier anzutreffen, da er immer noch nicht ganz über ihre vergangene Beziehung hinweg ist, beginnt Matt nach einer kurzen Begrüßung sofort das Laborzelt aufzubauen. Dabei bekommt er Hilfe von Danny, nachdem der sich noch einmal bei dem Einheimischen vergewissert hat, dass sich das Lager außerhalb des Territoriums der Tiere befindet.
Ray stellt derweil fest, dass sie hier die einzige zu sein scheint, die nichts mit Tieren zu tun hat und wenn sie ehrlich ist, auch nicht haben will. Sie befürchtet deshalb, dass sie sich fürchterlich langweilen wird, solange es keine Patienten zu behandeln gibt. Allerding wünscht sie auch nicht, dass jemand verletzt werden würde.
Daniel dagegen interessieren von Berufs wegen hauptsächlich die Tiere und ist neugierig, welche Arten bisher schon klassifiziert werden konnten, damit er weiß, auf was er sich einstellen muss. Die Antwort bekommt er von einem weiteren, augenscheinlich erfahreneren Forscher als der erste, der sie in Empfang genommen hat.
Er datiert die für die Portale in Frage kommenden Zeiten in die späte Kreidezeit und in die späte Trias. Als bereits identifizierte Tiere nennt er neben dem Mokele Mbembe, bei dem es sich um einen Riojasaurus aus der Trias handelt, noch Euoplocephalus und Styracosaurus, beide aus der Oberkreide. Aber Danny Quinns Hoffnung, dass es sich somit nur um Pflanzenfresser handelt, wird gleich zunichte gemacht, als er erfährt, dass zumindest ein Fleischfresser aufgetaucht ist, der, wenn er aus der gleichen Zeit wie die anderen Tiere kommt, ein Tyrannosaurier sein könnte.

Während des Vortrags entfernt sich Emily, durch das laute Gebrüll des Sauropoden neugierig geworden, ohne etwas zu sagen und alleine von dem Camp, um sich das Tier anzuschauen. Als Danny ihr Fortschleichen bemerkt, ist sie schon fast zwischen hohem Farn und den Bäumen verschwunden. Er befiehlt den einheimischen Soldaten beim Lager zu bleiben, schnappt sich eine EMD und läuft ihr laut rufend hinterher, allerdings nicht, ohne Daniel vorher noch mit seinen vorwurfsvollen Blicken fast zu durchbohren. Als der sich von dem Schreck erholt hat und obwohl er eigentlich weiß, dass sie auch alleine zurechtkommt, greift er ebenfalls nach einer Waffe und folgt Danny in das Unterholz.
Auch Jack, der für die Sicherheit des Teams zuständig ist, beschließt ihnen nachzugehen, lässt sich aber zunächst von Matt erklären, mit welchen Tieren sie es zu tun haben. Der erläutert ihm, dass sich die gefährlicheren Theropoden im Zentrum aufhalten und die weniger gefährlichen Pflanzenfresser in den Randgebieten.

Emily, die eigentlich angenommen hatte, dass ihr kleiner Ausflug gar nicht bemerkt werden würde, muss feststellen, dass sie sich in diesem Punkt wohl geirrt hat, als sie hinter sich das Rufen der beiden Männer hört. Genervt bleibt sie stehen und raunzt sie an, dass sie etwas leiser sein sollten. Danny sieht zwar ein, dass ihr Geschrei keine gute Idee gewesen war, lässt es sich aber nicht nehmen, sie trotzdem zurechtzuweisen.
In dem Moment, als auch Daniel bei den beiden erscheint, taucht hinter ihnen der Riojasaurus auf, der durch den Lärm tatsächlich beim Fressen einer Liane gestört und auf sie aufmerksam geworden ist. Danny schnappt sich die beiden kurzerhand, zieht sie mit sich hinter einen umgestürzten Baum und drückt sie in den hohen Farn, von wo aus sie das Tier beobachten. Emily beschwert sich gerade bei dem Teamleiter über sein, in ihren Augen völlig unnötiges Eingreifen, da springt Daniel plötzlich auf und gerät angesichts einer schwarzen, haarigen Spinne, die direkt vor seinem Gesicht baumelt, in Panik. Während Emily sich ein Lachen verkneifen muss, versucht Danny erst ihn zu beruhigen und schießt dann mit seiner EMD auf den nun endgültig aufgeschreckten Sauropoden. Allerding ist er sich unmittelbar darauf nicht sicher, ob das wirklich die richtige Maßnahme war.

Im Lager schrecken Rayann, Jack und Matt durch Dans lauten Schrei hoch, worauf sich die beiden Männer jeweils eine Waffe schnappen und sofort aufbrechen, um nachzuschauen, was dort los ist. Die Ärztin zögert zunächst noch unsicher, packt dann aber einige medizinische Utensilien in ihren Rucksackt und macht sich ebenfalls auf den Weg, falls jemand verletzt worden war.

Am Ort des Geschehens verteidigt Daniel inzwischen seine Reaktion auf die Spinne, weil sie schließlich hätte giftig sein können, was er dann mit dem Leben bezahlt hätte und Emily hält Danny eine Standpauke, dass es nicht nötig gewesen wäre, auf den Riojasaurus zu schießen. Inzwischen sind auch Jack und Matt bei den dreien angekommen, können aber nur noch feststellen, dass im Moment keine Gefahr mehr besteht.
Danny räumt schließlich ein, dass er aus Vorsicht und um das Team zu schützen etwas überreagiert hat, kann aber alle beruhigen, dass der Sauropode nur etwas verwirrt und geschwächt ist, was der dann auch gleich beweist, indem er auf wackeligen Beinen das Weite sucht und sie nicht mehr weiter beachtet.
Gerade als Emily dem Teamleiter vorschlägt, dass sie doch jetzt, wo sie schon einmal hier sind, gleich weiter gehen und nach den anderen Tieren suchen könnten, kommt Matt auf sie zu und möchte mit ihr alleine reden. Sie fragt sich, was er wohl für einen Grund hat, stimmt aber zu.
Als schließlich auch noch Rayann bei ihnen auftaucht, platzt Danny fast der Kragen, weil keiner auf seine Anweisungen zu hören scheint. Trotzdem greift er Emilys Vorschlag auf, da jetzt ohnehin schon alle hier versammelt sind. Er organisiert ihnen noch einen Führer, indem er den älteren der Paläontologen aus dem Camp zu ihrer Unterstützung holt, nachdem er zunächst die ungeduldig wartenden Soldaten dort beschwichtigt hat. Der bärtige Wissenschaftler ist erstaunt, dass sie ohne militärische Unterstützung losgehen wollen, worauf Danny ihm erklärt, dass die Tiere nicht ganz so gefährlich sind, wie ursprünglich berichtet wurde.


Fortsetzung folgt …

_________________________________________________________________________________________

Zum Abschluss des Monatsberichts hier wieder die aktuellen Stellenausschreibungen der Personalabteilung:

Gesucht werden nach wie vor:
1 Sicherheitsbeamter
1 Tierarzt/Ärztin
1 PR-Manager/In
2 Teammitglieder

Bei Interesse senden Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen bitte an die Personalabteilung.

Das Team unterstützen wird:
Dr. Sarah Page ist zurückgekehrt und wird ab sofort das Team wieder unterstützen.
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Weitere Veränderungen:
Mademoiselle Helena Bleu geht nach ihrem unfreiwilligen, kurzen Abenteuer in der Kreidezeit zurück nach Frankreich in ihre Zeit, sobald sich ihr eine Gelegenheit dazu bietet.
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Hallo Fremder,
möchtest Du wissen, wie es weitergeht?
Dann kannst Du Anfang März, hier an dieser Stelle, die Zusammenfassung vom Februar lesen.
Oder Du schließt Dich uns an, um mit uns gemeinsam die Zukunft des Teams und des ARCs zu gestalten. Das Team freut sich über jede Unterstützung.

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